Auf unserer Erde herrscht ein elektrisches Feld. Durch die weltweiten Blitzentladungen in der Atmosphäre und des vorherrschenden Erdmagnetfeldes wird unsere Mutter Erde ständig von Wellen überzogen (Frequenzband von 0 bis 100 Hz). Diese analogen Wellen ergeben eine sehr stabile Grundfrequenz von 7,83 Hz – die sogenannten „Schumann-Wellen“. Die Schumann-Frequenz ist nach dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann benannt und von ihm 1952 erstmalig vorausberechnet worden.

Alternativ wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben seither belegt, dass sich unser Gehirn wie ein Resonanzverstärker verhält, d.h. es nimmt Frequenzen aus der Umgebung auf und geht sogar konform mit ihnen – das ist die Hypothese vom Resonanzprinzip. Nicht ohne Grund schwingt das Gehirn und jede unserer Zellen mit genau demselben Takt (7,83 Hertz) wie die der Erdatmosphäre, in der wir leben. Die Schumann Frequenz wird auch gerne die Schönwetter-Frequenz genannt, da sie uns Wohlbefinden und sogar Heilung verspricht.

Die bereits erforschten Gehirnwellen im Überblick:

Unser Gehirn erzeugt permanent sog. „Hirnwellen“ in verschiedenen Frequenzen. Hierbei unterscheidet man folgende fünf Frequenzbereiche:

  • Delta (0,5-4 Hz) = traumloser Tiefschlaf
  • Theta (4-7 Hz) = sehr tiefe Entspannung, kreative Phase
  • Alpha (7-13 Hz) = entspannter meditativer Wachzustand
  • Beta (13-36 Hz) = Denken, Reden, hohe Konzentration
  • Gamma (über 36 Hz) = höhere geistige Aktivität, geistige Spitzenleistung

Dabei ist es ganz normal, dass unser Gehirn zwischen mehreren Frequenzen hin und her „schaltet“ und es sich auch durchaus in mehreren Frequenzen gleichzeitig befinden kann.

Lust auf ein Experiment?

Setzen Sie sich an einen ruhigen Platz, an dem Sie die nächsten 20 Minuten ungestört sind. Hören Sie sich den Track bei geschlossenen Augen an und lauschen Sie, was mit Ihnen passiert. Ich weiß nicht wie es Ihnen ergehen wird, aber ich erfahre bei diesem Sound immer wieder heilsame Momente. Viel Spaß dabei!

 

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